24.02.2022

15 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag, nachhaltiges Bauen und Wohnen

Nachhaltigkeit wird mittlerweile sowohl im Alltag, beim Bauen, als auch beim Einrichten und Wohnen gelebt. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Nachhaltigkeit gezielt einsetzen kannst, damit sie dich nicht einschränkt, sondern dir zu mehr Lebensqualität verhilft und deine Geldbörse schont. War da noch was? Ach ja, genau. Die Umwelt schonst du damit natürlich auch.

 

1. Nachhaltigkeit im Alltag: Verzicht oder Vorteil?

Sowohl Nachhaltigkeit im Alltag als auch nachhaltiges Bauen sind mittlerweile salonfähig oder gar schon ein Prestigeelement geworden. Hat man früher mit seinem 12-Zylinder-Mercedes geprotzt, so ist man heute chic, wenn man bevorzugt mit dem Fahrrad fährt. Vorbei sind die Zeiten, wo man seinen Status über ein luxuriöses Auto definieren musste. Heute zählen andere Werte, wie eben bspw. Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit im Alltag ist der bewusste Umgang mit Ressourcen. Dabei geht es weniger darum, auf etwas zu verzichten. Vielmehr geht es darum, dass man sich Fragen stellt wie:

  • Brauche ich das wirklich?
  • Bringt mir das eine bessere Lebensqualität?
  • Kann ich mit wenig Aufwand eine nachhaltige Aktion setzen?

Wenn du dir ein Haus baust, kannst du mit verblüffenden Lösungen bspw. extrem viel Raum und Lebensqualität aus kleinster Grundfläche herausholen. Erst kürzlich haben wir dazu einen sehr informativen Beitrag geschrieben, den du hier findest: Wohnen auf kleinem Raum: 15 Ideen für mehr Platz und Lebensqualität

Was aber, wenn du dir ein großes Haus bauen möchtest und zu dem Schluss kommst, dass dir das große Haus sehr wohl eine bessere Lebensqualität bietet, als ein Tiny House?

  • Erstens hast du drei Kinder und willst jedem ein eigenes Zimmer geben.
  • Zweitens wolltest du dir schon immer den Traum von der eigenen Hausbar mit Billardtisch und Tischfußball erfüllen (ja, hier schreibt ein Mann 😉 und
  • drittens bist du ein Mensch, der einfach seinen Raum zum Atmen braucht. Sonst fühlst du dich beengt und bist nicht wirklich produktiv. Ein Tiny House wäre nichts für dich.

Wir bei Heimwerkertools verstehen das voll und ganz. Es würde uns nicht einmal im Traum einfallen, jemanden mit erhobenem Zeigefinger zu belehren, wie groß sein Haus sein muss oder wieviel PS sein Auto haben darf. Jeder Mensch ist einzigartig und hat unterschiedliche Bedürfnisse, um sein Leben lebenswert zu machen.

Aus diesem Grund sehen wir Nachhaltigkeit im Alltag und nachhaltiges Bauen nicht als Verzicht, sondern als einen – man könnte sagen – smarten Umgang mit Ressourcen an. Wie du im Folgenden sehen wirst, stellt man dabei oft fest, dass man durch smarte Nachhaltigkeit

  • Nicht nur die Umwelt schont, indem man Ressourcen spart
  • Sondern durch die Wahl nachhaltiger Baustoffe sogar Lebensqualität gewinnt
  • Und durch einen bewussten Umgang mit Ressourcen viel Geld sparen kann, ohne an Komfort einbüßen zu müssen.

 

2. Nachhaltiges Bauen: 3 Tipps, die du sofort umsetzen kannst

2.1 Weniger ist manchmal mehr

Grundsätzlich gilt natürlich der naheliegende Leitsatz: Je kleiner du baust, desto weniger Ressourcen verbrauchst du. Dementsprechend kleiner ist dann auch dein ökologischer Fußabdruck. Stelle dir also wie besprochen die Frage, was du ganz bewusst willst. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass dir ein schöner Spa-Bereich im Haus wichtig ist, gönn ihn dir. Wenn nicht, dann weg damit.

Denke daran, dass die Dinge nicht nur zur Errichtung Ressourcen brauchen. Alles, was du baust, muss später auch erhalten werden. Die Reinigung, Pflege und Instandhaltung verbrauchen ebenfalls Ressourcen und vor allem auch Zeit.

Gleiches gilt natürlich auch für dein Budget, welches du mit einem kleinen Haus sowohl in der Bauphase, als auch in der Instandhaltung wesentlich weniger belastest.

Kurzum: Weniger materielle Güter bedeuten auch weniger Verpflichtung und letztlich mehr Freiheit.

 

2.2 Kennst du die drei Phasen nachhaltigen Bauens?

Nachhaltiges Bauen berücksichtigt drei Phasen:

  • Die Herstellung bzw. Bauphase
  • Die Nutzungsphase
  • Den Abriss

Neben der bewussten Planung, die wir bereits angesprochen haben, ist in der Bauphase die Wahl nachhaltiger Baustoffe ein wichtiges Kriterium. Diesem Punkt widmen wir uns in Kürze noch ausführlicher.

Wichtig ist in dieser Phase aber auch, dass man das Bauwerk bewusst mit der Umgebung abstimmt. Hierbei meine ich weniger die optische Abstimmung, obwohl diese sehr wichtig ist, sondern die ökologische. Hierzu ein kleines Beispiel:

Wer liebt es nicht, sein Haus mit großen Glasfronten zur Sonne hin auszurichten? Den ganzen Tag viel Licht und Heizungskosten spart man sich auch noch. Was auf den ersten Blick ein ideales Mittel zu sein scheint, um nachhaltig zu bauen UND die eigene Lebensqualität zu steigern, kann sich auf den zweiten Blick als Trugschluss entpuppen, denn:

Was ist, wenn man im Sommer viel mehr Energie zur Kühlung benötigt, als man im Winter an Heizenergie spart?

Du siehst: Nicht nur das Bauwerk selbst, sondern auch die Umgebung muss in der Bauphase berücksichtigt werden.

In der Nutzungsphase stellen sich vordergründig Fragen zur nachhaltigen Verwendung von Ressourcen. Dies umfasst bspw.:

  • Energie für Beheizen bzw. Kühlen des Hauses: Dämmung, Erdwärmepumpen, Sonnenausrichtung etc.
  • Die Implementierung nachhaltiger Energiequellen wie Solarpanels, Regenwasseraufbereitungsanlage etc.

Hinsichtlich der Abrissphase dreht sich wiederum alles um die Frage: Wie kann ich das Haus so bauen, dass es später möglichst umweltschonend abgetragen werden kann?

Negativbeispiel wäre hier der bis in die achtziger Jahre verwendete Baustoff Asbest. Nachdem sich herausstellte, dass dieser gesundheitsschädigend ist und nicht so ohne weiters entsorgt werden kann, wurden verschiedene (unzureichende) Verfahren entwickelt, um ihn zu neutralisieren. Sie alle verbrauchen viel Energie, was sowohl die Umwelt belastet, als auch zu bis zu zehnfach höheren Preisen in der Entsorgung führt.

Setzt du hingegen auf Holz als Baustoff, schont das nicht nur deine Geldbörse, du tust auch der Umwelt einen riesigen Gefallen.

 

2.3 Setze auf nachhaltige Baustoffe

2.3.1 Holz – Der nachhaltigste Baustoff der Welt

Infografik - Die sieben Vorteile von Holz als Werkstoff

Holz ist einfach nur aufgrund seiner Vielseitigkeit und einzigartigen Eigenschaften schon ein faszinierender Baustoff. Fügt man nun noch die vielen umweltschonenden Vorteile von Holz hinzu, erhält man einen nachhaltigen Baustoff, der fast nicht zu toppen ist.

Sehen wir uns die sieben faszinierendsten Vorteile von Holz kurz an:

  • Holz wächst nach und ist ein nachhaltiger Werkstoff
  • Holz ist ein heimischer Rohstoff
  • Holz verbessert das Raumklima
  • Holz ist flexibel einsetzbar, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich
  • Holz lässt sich einfach ver- und bearbeiten
  • Holz ist leichter als andere Werkstoffe
  • Holz ist günstig

Tipp: Klicke auf die Infografik rechts, um sie in einem neuen Tab groß ansehen zu können.

Beginnen wir mit der Nachhaltigkeit: Jedes Mal, wenn du Holzt verwendest, schaffst du damit Platz für die Pflanzung eines neuen Baumes, der wieder CO2 binden kann. Wenn du bspw. ein Haus mit Holzkonstruktion baust, kannst du auf diese Weise ganz nebenbei mehrere Tonnen CO2 binden. Voraussetzung ist natürlich, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, sprich geschlagene Bäume wieder nachgepflanzt werden.

Auch als Baustoff wartet Holz mit einzigartigen Vorteilen auf:

Holz ist ein sehr leichter Werkstoff, gemessen an seinem Gewicht jedoch bspw. tragfähiger als Stahl.

Es eignet sich somit bspw. ideal zum Bauen von Dachstuhlkonstruktionen. Aber auch ganze Häuser können aus Holz gebaut werden. In Kombination mit natürlichen Dämmmaterialien schafft Holz so nicht nur ein gesundes und angenehmes Raumklima, sondern auch eine hohe Energieeffizienz. Mit anderen Worten: Im Vergleich zu anderen Baustoffen kann man mit einer Holzbauweise viel Energiekosten für Heizung bzw. Kühlung sparen.

Was Holz ebenfalls zu einem nachhaltigen Baustoff macht, ist der Umstand, dass es sprichwörtlich von selbst wächst und somit sehr geringe Herstellungskosten im Vergleich zu Zement und anderen Werkstoffen aufweist. Das wirkt sich natürlich auch sehr positiv auf die Geldbörse aus.

Als nachhaltiger Baustoff ist Holz wahrlich nur schwer zu schlagen. Es hat so viele Vorteile, dass es den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde, auf diese alle einzugehen. Glücklicherweise haben wir dazu aber schon einen eigenen Beitrag geschrieben. Wenn du also noch mehr über die bemerkenswerten Vorteile von Holz als Werkstoff erfahren möchtest, empfehlen wir dir den Beitrag: Holz als Werkstoff – 7 bemerkenswerte Vorteile

 

2.3.2 Stahl – ein überraschend nachhaltiger Baustoff

Zugegebenermaßen ist Stahl bei weitem nicht so nachhaltig wie Holz. Alleine zur Herstellung wird ungleich mehr Energie verbraucht, als dies bei Holz der Fall ist. Dennoch bietet Stahl auch einige Vorteile in Bezug auf Umweltschutz:

  • Durch den Einsatz von Stahl lassen sich Fundamente kleiner als bspw. bei Betonkonstruktionen halten, was Fläche spart.
  • Generell kann man durch einen intelligenten Einsatz von Stahl andere Baustoffe einsparen.
  • Stahl ist sehr langlebig und benötigt nahezu keine Wartung.
  • Stahl ist recyclebar. Dies ist das wohl stärkste Argument für Stahl in Bezug auf Nachhaltigkeit. Grundsätzlich kann Stahl zum Großteil wiederverwertet werden. Hier liegt es an uns, ob wir davon auch Gebrauch machen. Die Wiederverwertung benötigt zwar einiges an Energie, doch zumindest bleibt die Ressource erhalten.
  • Die Stahlproduktion wird immer nachhaltiger: Seit Mitte der Siebziger Jahre konnte der Energieverbrauch in der Stahlproduktion um sagenhafte 40% gesenkt werden.

Wie du siehst, hat Stahl also durchaus das Zeug zu einem nachhaltigen Baustoff. Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile, die man ebenfalls kennen sollte:

  • Um Stahl in Form bringen zu können, muss er gemäß aktuellem Stand der Technik, mit Blei legiert werden. Als Schwermetall belastet Blei sowohl die Gesundheit, als auch die Umwelt.
  • Nach der thermischen Härtung muss Stahl zudem nachbearbeitet werden, da er sich etwas verzieht. Hierbei fallen Späne als Abfall an, die in der Regel nicht wiederverwertet werden (können).
  • Alleine in Deutschland verursacht die Härtung und Nachbearbeitung von Stahl einen CO2-Ausstoß von rund 53.000 Tonnen.

Doch auch hier gibt es gute Nachrichten:

Deutsche Unternehmen haben an einer neuen Stahlsorte geforscht, welche ganz ohne Blei auskommt. Zudem haben sie zur Härtung des Stahls ein neues rein mechanisches Verfahren entwickelt, das sogenannte Rollieren. Dieses hat den Vorteil, dass der Abfall in Form von Spänen wegfällt, die Ressource also besser genutzt wird. Besonders nachhaltig ist jedoch der Umstand, dass durch dieses neue Härtungsverfahren 99% der Treibhausgase gegenüber der konventionellen Methode eingespart werden. Aktuell ist diese nachhaltige Herstellung von Stahl jedoch noch nicht Standard.

 

3. 9 Anregungen, wie du dich nachhaltig einrichten kannst

Besonders die Wohneinrichtung bietet wunderbare Möglichkeiten, deutliche Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit zu setzen.

Hier kommt natürlich wieder – wie sollte es anders sein – Holz ins Spiel. Hast du gewusst, dass du mit einer 3-Zimmer-Wohnung mit durchschnittlich 1400 Kilogramm Holz unglaubliche 2,6 Tonnen Kohlenstoffdioxid binden kannst? Ohne dich und deine Einrichtung würden diese ansonsten die Atmosphäre belasten.

Aber auch Stahl, Aluminium und andere Metalle trumpfen hier auf. Nicht nur, weil sie für sich genommen, nachhaltige Eigenschaften haben, sondern weil sie in sehr vielen Fällen die viel bessere Alternative zu einem ganz großen Übeltäter sind:

Plastik.

Plastik bietet zwar viele Annehmlichkeiten, aber es hat einen ganz entscheidenden Nachteil: Es ist nicht verwertbar. Hat Plastik sein Lebensende erreicht, kann man es nur zerfallen lassen. Als anorganisches Material verrottet Plastik nämlich nicht. Es teilt sich lediglich in immer kleinere Plastikteile auf, die selbst bei „richtiger“ Lagerung auf einer Mülldeponie irgendwann in den Natur- und Nahrungskreislauf gelangen und dabei speziell Tiere und über die Nahrungskette auch den Menschen schwer gesundheitlich belasten. Von der Verschmutzung der Meere durch Plastik gar nicht zu reden.

Daher unser Tipp:

Wenn du die Möglichkeit hast, kaufe immer lieber Produkte aus Holz oder Metall statt Plastik. Damit schonst du nicht nur die Umwelt, du zeigst auch, dass du Geschmack hast. Seien wir uns ehrlich: Sieht ein Designer-Möbelgriff aus Holz oder poliertem Stahl nicht einfach viel eleganter aus, als einer aus Plastik?

Im Folgenden ein paar Ideen, welche Plastikprodukte du ganz leicht durch hochwertigere Alternativen aus Holz oder Stahl ersetzen kannst: Möbelgriff aus Holz

  • In unserem Online-Shop findest du bspw. eine große Auswahl an stylischen Möbelknöpfen, Möbelgriffen und Garderobenhaken aus Holz. Du findest sie in allen möglichen Stilen, Formen und Varianten. Sieh dich einfach um. Bestimmt ist genau das Passende für dich dabei.
  • Im Badezimmer kannst du statt einer billig anmutenden Plastikabdeckung eine Lüftungsabdeckung aus Massivholz wählen und deinem Badezimmer so mehr Wertigkeit verleihen. Statt eins Plastikwäschekorbs kannst du einen Wäschekorb aus Stahl wählen.
  • Auch in der Küche macht sich Holz richtig gut. Angefangen vom Holzkochlöffel, über Besteckeinsätze aus Holz bis hin zum Messerblock kann man auch die Küche nachhaltig einrichten und Plastik vermeiden.
  • Im Wohnraum kannst du mit eleganten Regalkonsolen aus Holz optische Akzente setzen und ein noch wärmeres Raumklima schaffen.
  • Verwende LED-Leuchten. Sie haben einen niedrigen Energieverbrauch und sind vielfältig einsetzbar. Entdecke unser vielfältiges Beleuchtungsangebot – von LED-Bändern, mit denen du deine Möbel toll in Szene setzen kannst, bis hin zu Einbauleuchten.

 

4. 3 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Steter Tropfen höhlt den Stein. Nachhaltigkeit im Alltag ist wahrscheinlich sogar die effektivste Methode, um die Umwelt zu schonen. Es mag so aussehen, als ob es nur kleine Dinge wären, aber wenn man diese Tag für Tag umsetzt, summieren sich deren positiven Auswirkungen enorm.

 

4.1 Gezielt lüften

Im Sommer ist es natürlich egal, aber im Winter verbraucht es unverschämt viel Energie, wenn du heizt und gleichzeitig das Fenster gekippt hast. Halte das Fenster geschlossen und lüfte dafür jede Stunde einfach mal fünf Minuten durch. Am besten machst du zusätzlich auch noch das Fenster in einem anderen Raum auf, damit es richtig durchziehen kann.

 

4.2 Wasser sparen

So wie man den Kühlschrank nicht eine halbe Minute lang offenlässt, so sollte man bspw. beim Zähneputzen nicht das Wasser laufen lassen. Hat man es sich erst wieder einmal erfolgreich abgewöhnt, merkt man, dass es einem gar nicht fehlt. Es ist bloß eine schlechte Angewohnheit.

Genauso das ewig lange Duschen (zu dem ich mich schuldig bekenne). Es kostet nicht nur viel Zeit, sondern reizt – allzu oft getan – auch die Haut. Lieber regelmäßig ein Bad, als ungeplant ewig duschen.

 

4.3 Recycling bzw. Müll trennen

Mülltrennung ist in Österreich und Deutschland ja gängig. Doch auch hier neigt man manchmal dazu, alles in den einen Mülleimer zu schmeißen, wenn man kein ordentliches Abfall-Trennsystem hat. Dabei gibt es tolle Lösungen, die einem das Mülltrennen sehr einfach machen.

Wir wollen dir übrigens nicht unterstellen, dass du eine dieser Nachhaltigkeitssünden begehst, aber bestimmt kennst du jemanden, der ihrer schuldig ist. Genau aus diesem Grund kannst du unsere Beiträge über die Schaltflächen am Ende des Beitrags ganz einfach teilen und weiterleiten 😉

Viele weitere Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag findest du in unserem Beitrag: Nachhaltig Wohnen: In 5 Schritten zu einem umweltfreundlicheren Zuhause

 

5. Fazit

Wenn du Nachhaltigkeit nur durch Verzicht lebst, schränkst du dich natürlich ein. Verzicht ist aber nur ein möglicher Teil eines nachhaltigen Lebensstils.

Wenn du Nachhaltigkeit bewusst und durchdacht umsetzt, schonst du damit – wie wir gesehen haben – nicht nur die Umwelt und ihre Ressourcen, sondern entlastest auch deine Geldbörse. Du hebst zudem deine Lebensqualität, und schaffst ein besseres Raumklima, das deiner Gesundheit zugutekommt und dich mit mehr Energie und Freude durchs Leben gehen lässt. Nachhaltigkeit bewusst gelebt zahlt sich also auf jeden Fall aus.

Wie siehst du das Thema Nachhaltigkeit? Ist es Verzicht oder Vorteil? Und wie setzt du Nachhaltigkeit in deinem Leben konkret um? Schreib uns deine Meinung und Tipps in einem Kommentar unten. Wir freuen uns, von dir zu hören!


w

2 Kommentare

  1. Diese Blog enthält sehr viele wichtige Informationen für uns, da wir und selbst bald ein Eigenheim bauen werden! 😉

    Antworten
  2. Sehr interessantes Thema zum Durchlesen! Unter anderem stehe ich vollkommen zu Ihrer Meinung.

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